Last Update: 23.06.10

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MARK G. IN LA-LA-LAND

 

9. Woche

1. Woche (mit Kritiken zu Sturz ins Leere, Girls Club, Hellboy)

2. Woche (mit Kritiken zu 30 über Nacht, Liebe auf Umwegen, The Day After Tomorrow, Total verknallt in Tad Hamilton, Mambo Italiano)

3. Woche (mit Kritiken zu Gothika, Anything Else, Raising Victor Vargas)

4. Woche (mit Kritiken zu Harry Potter und der Gefangene von Askaban, Die Frauen von Stepford, Riddick - Chroniken eines Kriegers)

5. Woche (mit Kritiken zu The Cooler, Terminal, Hollywood Ending, Secondhand Lions)

6.Woche (mit Kritiken zu Dodgeball, Wie ein einziger Tag, Fahrenheit 9/11, Zwei Brüder, School of Rock)

7. Woche (mit der Kritik zu Spider-Man 2)

8. Woche (mit Kritiken zu King Arthur, The Butterfly Effect, Jetlag)

10. Woche (mit Kritiken zu Cinderella Story, Die Träumer, Catwoman, Die Bourne Verschwörung, Harold & Kumar, The Door in the Floor)

11. Woche (mit Kritiken zu The Village - Das Dorf, Der Manchurian Kandidat, Paycheck - Die Abrechnung, Gardenstate, A Home at the End of the World, Das Haus aus Sand und Nebel).

 

MITTWOCH 14. JULI 2004

Um 11.50 Uhr ging es wieder ins Beach Cities 16 um Anchorman zu sehen. Das 400 Platz-Kinos war nur mit etwa 15 Besuchern gefüllt, dementsprechend gab es keine Reaktionen auf die Trailer von Catwoman, Seed of Chucky, Mr. 3000, Collateral und Taxi (gefiel uns in unserer 4er-Gruppe am besten).

 

 

 

5

Ich hatte bislang immer Probleme mit dem Dumm-und-Dümmer-Humor. Es ist (für mich) wesentlich witziger wenn intelligente Menschen dümmliche Sachen machen, als all diesen infantilen Menschen, sorry, muss heißen Nachrichtensprechern bei ihrem Treiben zuzusehen. Gott sei Dank bin ich nicht alleine, denn auch schon der letztjährige Will Ferrell-"Spaß" Old School wollte bei uns kaum jemand sehen und ich denke, dass Anchorman das gleiche Schicksal erleiden wird.

Aber immerhin habe ich zweimal gelacht...

 

Am Abend gab es zwei Folgen von Enterprise.

 

DONNERSTAG 15. JULI 2004

Nix zu berichten.

 

FREITAG 16. JULI 2004

Am Abend ging es wieder ins Beach Cities 16 um I, Robot zu sehen. Das 400 Platz-Kino war so gut wie ausverkauft, das Publikum hatte einen relativ hohen Anteil (25 %) an Afroamerikanern, war aber ansonsten (auch altersmäßig) sehr gemischt. Die Trailer waren Seed of Chucky, The Village, Collateral, Ray, Papparazi und Alien vs. Predator. Seltsamerweise gab es trotz des vollen Hauses kaum Reaktionen, aber Ray (Jamie Foxx als Ray Charles) schien ganz gut anzukommen. Der Hauptfilm gefiel im allgemeinen, es gab einmal Szenenapplaus und einen leichten Schlussapplaus.

 

 

 

3

Alex Proyas (The Crow, Dark City) hat es mal wieder geschafft einen interessanten Look zu kreieren, allerdings hat man die Zukunft in Steven Spielbergs Minority Report schon überzeugender gesehen. Denn I, Robot ist nicht wirklich ein SF-Film, sondern in der ersten Hälfte ein Detektivfilm (mit den üblichen Längen für dieses Genre) und in der zweiten Hälfte ein Actionfilm.

Während die Roboter-Spezialeffekte überaus gelungen sind, hatte ich die meisten Probleme mit der Darstellung von Will Smith. Irgendwie kam er (ungewollt) unsympathisch rüber, er wirkte wie ein sprücheklopfender, besserwisserischer Megamacho.

Wie üblich bei superteuren Studioproduktionen wurde am Drehbuch gespart, deswegen darf man sich nicht über Lücken und Ungereimtheiten wundern, und man muss die üblichen James Bond-Lösungen akzeptieren.

Bester Spruch des Filmjahres wird wohl: SPOILER: "You are experiencing a car accident".

 

Als Late Show sah ich noch die DVD des Original-The Manchurian Candidate.

 

 

 

3

Seit der erfolgreichen WA von The Manchurian Candidate im Jahr 1988 ($2,8 Mio.) wollte ich Botschafter der Angst sehen, gilt der Film doch als einer der besten Filme der 60er Jahre.

Doch leider ist nicht zu leugnen, dass der Film in einigen Bereichen ganz schön gealtert ist. Während Angela Lansbury als Mom from Hell überzeugt, sind die anderen schauspielerischen Leistungen nicht der Rede wert, Frank Sinatra muss eigentlich nur schwitzen und ein wenig nervös dreinblicken. Die Regie von John Frankenheimer ist recht brav, der Off-Erzähler mehr als störend. Auch die paranoide Geschichte war 1962 sicherlich ungleich faszinierender.

Aber der Film besitzt mit Sicherheit Remake-Potenzial und ich bin schon auf Jonathan Demmes Version gespannt.

 

SAMSTAG 17. JULI 2004

Nix zu berichten.

 

SONNTAG 18. JULI 2004

Nach der Verabschiedung von M.+E.s Tochter P. mit Enkelkind I. sahen wir uns noch die DVD von Timeline an.

 

 

 

3

Nach all dem Negativen, dass ich über Timeline gehört und gelesen habe, muss ich doch sagen, dass ich angenehm überrascht wurde. Natürlich muss man diverse Unmöglichkeiten schlucken (so gibt es z. B. keine Verständigungsschwierigkeiten zwischen den heutigen Amerikanern und den mittelalterlichen Engländern), aber insgesamt wurde ich trotz aller Klischees besser unterhalten als bei King Arthur...

 

MONTAG 19. JULI 2004

Heute ging es in die Universal Studios, wo ich seit Jahren nicht mehr war. E. besorgte uns A-Tickets, mit denen wir bei keiner Schlange anstehen mussten (die Tickets kosten aber $90!), so war der Aufenthalt bei großer Sommerhitze wesentlich angenehmer als letzte Woche in Disneyland. Natürlich nutzten wir die Tickets aus und sind z.B. fünf Mal in dem neuen Revenge of the Mummy-Ride gewesen...

 

DIENSTAG 20. JULI 2004

Heute besuchte ich zum ersten Mal einen Cousin 6. Grades, der Kameramann vieler Dokumentarfilme, aber auch vieler Werbeclips und Making Ofs ist. Wir gingen in das älteste Restaurant Hollywoods (1919) und sahen dort David Spade zu Tische.

 

1. Woche (mit Kritiken zu Sturz ins Leere, Girls Club, Hellboy)

2. Woche (mit Kritiken zu 30 über Nacht, Liebe auf Umwegen, The Day After Tomorrow, Total verknallt in Tad Hamilton, Mambo Italiano)

3. Woche (mit Kritiken zu Gothika, Anything Else, Raising Victor Vargas)

4. Woche (mit Kritiken zu Harry Potter und der Gefangene von Askaban, Die Frauen von Stepford, Riddick - Chroniken eines Kriegers)

5. Woche (mit Kritiken zu The Cooler, Terminal, Hollywood Ending, Secondhand Lions)

6.Woche (mit Kritiken zu Dodgeball, Wie ein einziger Tag, Fahrenheit 9/11, Zwei Brüder, School of Rock)

7. Woche (mit der Kritik zu Spider-Man 2)

8. Woche (mit Kritiken zu King Arthur, The Butterfly Effect, Jetlag)

10. Woche (mit Kritiken zu Cinderella Story, Die Träumer, Catwoman, Die Bourne Verschwörung, Harold & Kumar, The Door in the Floor)

11. Woche (mit Kritiken zu The Village - Das Dorf, Der Manchurian Kandidat, Paycheck - Die Abrechnung, Gardenstate, A Home at the End of the World, Das Haus aus Sand und Nebel).

 

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